Auge in Auge

„Mensch, Hochbahn!“, Mitarbeitermagazin Hamburger HOCHBAHN

Wie entwickelt man ein neues Mitarbeitermagazin? Üblich ist ein Pitch. Das Unternehmen fragt mehrere Agenturen an. Brieft sie. Beantwortet noch ein paar Rückfragen. Das war’s …. Die Hamburger HOCHBAHN ging anders an die Sache heran. Sie hat sich erst die Agentur ausgeguckt. Darauf einen Workshop mit ihr gemacht. Und erst dann ging’s ans Konzept. Bemerkenswert: Die Leser des Magazins durften von Anfang an bei der Entwicklung mitreden. van laak Medien sprach mit Busfahrern, Handwerkern und Büroangestellten über ihre Erwartungen an das neue Magazin. Auch die erste Dummy-Version von „Mensch, Hochbahn!“ wurde ausführlich in Fokusgruppen diskutiert. Herausgekommen ist ein Mitarbeitermagazin, wie es eigentlich immer sein sollte: nah an den Menschen, immer auf Augenhöhe!

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Bereits beim Editorial wird der neue Geist von „Mensch, Hochbahn!“ spürbar. Redakteurin Gabriele Steeb plaudert hier entspannt mit Rainer Finnern, der …

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… in dieser Ausgabe groß porträtiert wird. Hintergrund: Rainer Finnern hat früher mal Busfahrer gelernt, jetzt wagt er nach 26 Jahren den Neustart als stellvertretender Betriebshofleiter.

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In jeder Ausgabe packt die Redaktion ein „Heißes Eisen“ an. Hier geht es um die Frage, ob die Hochbahn bei ihren Neuerungen zu viel Aktionismus an den Tag legt.

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In Umfragen kommen die Mitarbeiter immer wieder persönlich zu Wort.

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Kollegen wie du und ich – in „Mensch, Hochbahn!“ werden Sie zu Helden des Magazins.

Screenshot Eine schrecklich nette Redaktion

Vor Erscheinen des Magazins erscheint ein kurzer Video-Trailer im Mitarbeiterportal der Hochbahn. Der Titel der Mini-Serie: „Eine schrecklich nette Redaktion“. Die Redakteure nehmen sich dabei in jeder Folge selbst auf den Arm, z.B. als „Phrasendrescher“ oder „Vorstandsprachrohr“. Die augenzwinkernde Botschaft an die Leser: Wir sind auf eurer Seite!

P.S.: Ein Jahr nach Erscheinen der ersten Ausgabe hat sich die Redaktion erneut mit den Fokusgruppen an einen Tisch gesetzt. Die Zwischenbilanz fällt positiv aus. Die Leser vergeben im Durchschnitt die Note 2 für das neue Mitarbeitermagazin.