Die Deutsche Bundesbank ist ein traditionsbewusstes Haus, in dem Werte wie Stabilität, Verlässlichkeit und Genauigkeit großgeschrieben werden. Unter Präsident Jens Weidmann vollzieht die ehemalige Behörde jedoch einen grundlegenden Wandel. Das Institut will sich von starren Strukturen und Dienstwegen lösen. Ein neue „Kultur der Offenheit“ entsteht. „echt!“ treibt diesen Wandel voran. Schon der Titel macht klar, dass ein unkonventioneller Geist durch das neue Magazin weht. „echt!“ geht näher an das Geschehen heran und wendet sich auch kritischen Fragen zu. „echt!“ zeigt den Menschen im Mitarbeiter und wertschätzt ihn durch liebevolle Porträtfotografie.